BRIO Eisenbahn Rampen und Prellböcke

Zusätzliche Spielmöglichkeiten

Mithilfe der Prellböcke kann beispielsweise ein Depot für Züge gebaut werden, die im Moment nicht gebraucht werden. Sie eignen sich ausserdem als Endstücke von Bahnlinien, die von der Hauptstrecke wegführen. Mit den Auffahrten lassen sich Übergänge von Schienen und Strasse schaffen, an denen die BRIO Autos hoch und hinunterfahren. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, die Auffahrten und Prellböcke einzusetzen. Sie sorgen für zusätzliche Abwechslung und sorgen dafür, dass das Spielen mit der BRIO Modelleisenbahn nicht langweilig wird.

BRIO

Der Hersteller BRIO hat seinen Ursprung in Schweden. Bereits 1884, also vor über 130 Jahren, wurde BRIO in Osby, einem südschwedischen Städtchen, gegründet. Das ursprüngliche Familienunternehmen ist längst zu einem wichtigen Player auf dem Weltmarkt für Spielzeuge geworden. BRIO gehört heute zu dem deutschen Unternehmen Ravensburger, der Hauptsitz liegt aber weiterhin in Malmö. Schon immer legte BRIO grossen Wert darauf, verantwortungsvolle Spielzeuge zu entwickeln und zu produzieren, die Freude bei Kindern auf der ganzen Welt hervorrufen. Innovation und Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Angestellten und der Natur gingen dabei immer Hand in Hand und haben BRIO zu dem gemacht, was es heute ist: Ein Unternehmen mit dem grossen Ziel, die Kindheit von unzähligen Menschen schöner und spassiger zu machen.

FSC- zertifiziert (Verantwortungsvolle Waldwirtschaft)

FSC steht für «Forest Stewardship Council». Es ist ein internationales Zertifizierungssystem für nachhaltigere Waldwirtschaft. Das Holz von Möbeln, Spielzeugen, Büchern, Schulheften oder Bleistiften mit FSC-Siegel kommt aus Wäldern, die verantwortungsvoller bewirtschaftet werden. Es gibt zehn weltweit gültige Prinzipien, die von allen FSC-Standards der verschiedenen Länder eingehalten werden müssen. FSC zertifiziert werden Wälder und Plantagen, die unter anderem nach strengeren ökologischen und sozialen Prinzipien bewirtschaftet werden. Das soll dazu beitragen, dass die Wälder langfristig erhalten bleiben können.