Faber-Castell Farbstifte Jumbo Grip 16 Stück

Geschützte Minen

Damit die Mine nicht sofort bricht, wenn die Stifte herunterfallen, sind sie in eine Spezialverleimung integriert, die für den Schutz der Mine sorgt. Die Stifte sind sowohl für Links- als auch für Rechtshänder geeignet. Der Durchmesser beträgt ca. 1.3 cm. Die Farben können aus den meisten Textilien ausgewaschen werden. Die Stifte sind zudem mit einem Namensfeld versehen.

Faber-Castell – Innovation aus Tradition

Die Anfänge von Faber-Castell gehen bis auf das Jahr 1761 zurück. Damals begann der Schreiner Kaspar Faber (1730-1784) in Stein bei Nürnberg mit der Produktion von Bleistiften, welche seine Frau auf dem Nürnberger Markt verkaufte. Bereits im 19. Jahrhundert wurde mit Niederlassungen in Handelsmetropolen wie New York oder Paris der Grundstein zur Eroberung des Weltmarktes gelegt. In dieser Zeit erhielt die Firma zudem durch eine Adelsheirat Ihren heutigen Namen Faber-Castell. Heute ist die Firma mit Produktionsstätten in neun Ländern und über 8000 Mitarbeitern der weltweit grösste Hersteller von Blei- und Farbstiften und bietet ein umfangreiches Sortiment an Schreibwaren und Papeterieartikeln an. Das Unternehmen legt grössten Wert auf soziale sowie ökologische Nachhaltigkeit. Seit 2010 sind zudem bereits 95 Prozent des verwendeten Holzes nach den strengen FSC-Auflagen zertifiziert und dank den firmeneigenen Forsten ist Faber-Castell als eines der wenigen Unternehmen in der Schreibgerätebranche als klimaneutral bescheinigt.

FSC- zertifiziert (Verantwortungsvolle Waldwirtschaft)

FSC steht für «Forest Stewardship Council». Es ist ein internationales Zertifizierungssystem für nachhaltigere Waldwirtschaft. Das Holz von Möbeln, Spielzeugen, Büchern, Schulheften oder Bleistiften mit FSC-Siegel kommt aus Wäldern, die verantwortungsvoller bewirtschaftet werden. Es gibt zehn weltweit gültige Prinzipien, die von allen FSC-Standards der verschiedenen Länder eingehalten werden müssen. FSC zertifiziert werden Wälder und Plantagen, die unter anderem nach strengeren ökologischen und sozialen Prinzipien bewirtschaftet werden. Das soll dazu beitragen, dass die Wälder langfristig erhalten bleiben können.